CSV Hesperingen schlägt Diane Adehm als neue Bürgermeisterin und Jean Theis als
neues Mitglied des Schöffenrats vor.
Hesperingen, 04.06.25. Nach der angekündigten Demission von Bürgermeister Marc Lies
hat der Vorstand der CSV Hesperingen in seiner jüngsten Sitzung in großer Einigkeit Diane
Adehm als Nachfolgerin und künftige Bürgermeisterin der Gemeinde Hesperingen
vorgeschlagen.
Diane Adehm, die bei den letzten Kommunalwahlen als Zweitgewählte auf der CSV-Liste
hervorging, ist eine erfahrene und anerkannte Kommunalpolitikerin, die sich seit vielen
Jahren mit großem Engagement für die Belange der Gemeinde einsetzt. Der Vorstand der
CSV Hesperingen ist überzeugt, dass sie über die nötige Kompetenz, Weitsicht und das
Vertrauen verfügt, um die erfolgreiche Arbeit von Marc Lies fortzuführen.
Die endgültige Wahl durch den Gemeinderat und die offizielle Vereidigung stehen noch
aus. Bis dahin wird Marc Lies weiterhin die Amtsgeschäfte führen und für Kontinuität in
der Verwaltung sorgen. Die Lage in der Gemeinde ist stabil, und die Verwaltung arbeitet in
gewohnt geordneter Weise.
Im gleichen Zuge schlägt die CSV Hesperingen Jean Theis als neues Mitglied des
Schöffenrats vor. Jean Theis engagiert sich seit vielen Jahren in der kommunalpolitischen
Arbeit und bringt sowohl fachliche Kompetenz als auch ein hohes Maß an
Verantwortungsbewusstsein mit. Der Drittgewählte, Georges Beck, verzichtet auf das
Mandat, wird aber weiterhin aktiv im Gemeinderat mitwirken.
„Wir freuen uns, mit Diane Adehm und Jean Theis versierte und engagierte
Persönlichkeiten vorzuschlagen, die die Werte der CSV verkörpern und bereit sind,
Verantwortung zu übernehmen“, erklärt Guy Wester, Sektionspräsident der CSV
Hesperingen. „Die enge Verbundenheit mit der Gemeinde machen sie zu idealen
Kandidaten.“
Im Gemeinderat rückt für Marc Lies als neues Mitglied Mi Hee Lentz-Pak nach.
Die CSV Hesperingen betont in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass sie
selbstverständlich am bestehenden Koalitionsvertrag mit der DP festhält. Die erfolgreiche
Zusammenarbeit innerhalb der aktuellen Mehrheitsverhältnisse soll auch unter neuer
Führung verantwortungsvoll und konstruktiv fortgeführt werden